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Lisa Glauer


Zusammen mit anderen Künstler_innen gründete ich arttransponder, einen gemeinnützigen Verein, in Berlin in 2004. Hier sind wir an der Schnittstelle zu anderen Fachgebieten mit diversen Teilnehmer_innen. Auf vielen Ebenen hat ein partizipatorischer Ansazt in der Entwicklung und Durchführung von Kunst projekten Diskussionen bezüglich der geo und soziopolitischen Deimension unserer Arbeit beeinflusst(www.arttrnapsonder.net) Durch die Praxis lernend, sind wir den Kunstbetrieb in Berlin angegangen indem wir unsere eigene Institution produziert haben, und denken weiter m Abstrakten wie im Konkreten über die Politik der Entscheidungsprozesse inach, in dem wir Möglichkeiten den zeitgenössischen Kunstbetrieb und das was darüber hinaus transportiert werden könnte erwägen. Mein Interesse in der untersuchung der politischen Dimension von Partizipativen  kunstprojekten im öffentlichen Raum wächst ungebrochen.

Ein Hauptinteresse meiner Arbeit diese letzten paar Jahre ist die Untersuchung geschlechtsspezifischer Konnotationen des Begriffs "Arbeit" innerhalb und ausserhalb des Kunstkontexts und wie dieses in Beziehung steht zur Materie wenn es gegriffen und in unterschiedliche kontexte geschoben wird. Konkret habe ich ein paar Jahre mit dem abjekten Material Frauenmilch in der Kunst gearbeitet. Ich habe die Geschichte der Frauenmilch in der Kunst untersucht und de-authentisierungsprocesse entwickelt, die die Verbindung zwischen Authentizität und Authorschaft im Eurozentrischen Kunstkontext zu dekonstruieren. Diese Gedanken flossen in meine mehrjährige  Zusammenarbeit mit Käthe Wenzel, mit der ich eine voll funktionsfähige Bauchpinselmaschine entwickelte.

Ich bin an einer spielerischen Untersuchung von Mythen und tradierten (Eurozentrischen) Machtkonstruktionen interessiert, und setzte sie in meiner Kritik und Kunst in Beziehung zur Intersubjektivität. Satire und das Hyperbolische sind tradierte Stilmittel die ich eingesetzt habe, um die Grenzen und historischen Ausschlüsse aufzuzeigen und den Raum für Entscheidungen und Wahlmöglichkeiten zu erweitern. Ich glaube das Ideen zwischen Menschen exisiteren.

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